Die Funktionelle Diagnostik umfasst die Diagnose eines möglichen Ungleichgewichts des Bewegungsapparates sowie die Heilung und verschiedene Rehabilitationsprozesse.
So sind in der funktionellen Diagnostik folgende Unterbereiche enthalten:
Biomechanik – womit vor allem folgende Bereiche gedeckt sind: Isokinetik, 3D-kinematische Analyse, Elektromiographie, Baropodometry, Analyse der Energiekinetik
Bewegungsanalyse – die von kinematischen und kinetischen Analysen ausgeht.
Elektromyographie – Diaganosevorgang welcher vor, während und nach Beendigung einer Rehabilitation erfolgt um Aktivitäten und Verbesserungsfortschritte zu messen.
Isokinetik und isokinetisches Labor – wird bei anspruchsvollen, sportmedizinischen Rehabilitationen angewandt, wobei einzelne Muskelgruppen analysiert werden, die für die Funktionalität von Gelenk, Hüfte, Knie und Schulter zuständig sind.
Baropodometry – eine Druckmessung des Fußes beim Gehen oder Stehen.
Die angeführten Körperbelastungstests werden in meisten Fällen in der Sportmedizin und der Kinesiologie angewendet.
Ergebnisse dieser Tests geben Informationen über die Funktionsfähigkeiten einzelner Körperteile, sowie über Trainigs- oder Rehabilitationseffekte und Sicherheits- oder Risikostufen bei Belastungen.
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